Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft von 2006–2018 geförderten Arbeiten werden gemeinschaftlich von der Generaldirektion für Antiken und Museen Damaskus und den Staatlichen Museen zu Berlin (Vorderasiatisches Museum) in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Ludwig- Maximilians Universität München, der Eberhard Karls Universität Tübingen und seit 2013 mit der Universität Bern durchgeführt.
Ansprechpartner
Mirko Novák
Projektmitarbeiterin
Gabriele Elsen-Novák
Mohamad Fakhro
Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft