Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Arbeiten werden gemeinschaftlich von der Generaldirektion für Antiken und Museen Damaskus und den Staatlichen Museen zu Berlin (Vorderasiatisches Museum) in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Ludwig- Maximilians Universität München, der Eberhard Karls Universität Tübingen und seit 2013 mit der Universität Bern durchgeführt.
Ansprechpartner
Mirko Novák
Projektmitarbeiterin
Gabriele Elsen-Novák
Mohamad Fakhro
Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft