1981-1988 Studium der Ur- und Frühgeschichte, Aegyptologie und Religionsgeschichte an der Universität Zürich.
1988-1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin bei der Kantonsarchäologie Zürich. 1991/1992 Freistellung für ein Forschungssemester an der University of Reading (GB) und 1994/95 für die Promotion bei Prof. S. Martin-Kilcher (Bern) mit der Arbeit „Der römische Gutshof in Dietikon“.
1999-2005 Assistentin am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie der Römischen Provinzen, Abteilung Archäologie der Römischen Provinzen, Universität Bern.
2000-2007 Habilitation „Gemeinschaften im städtischen Raum: Erscheinungsformen von Kult- und Versammlungsorten häuslicher und nichthäuslicher Gemeinschaften im Römischen Nordwesten. Ein Beitrag zur Erforschung des antiken Vereinswesens aus archäologischer Sicht, ausgehend vom „Haus des Merkur“ in Chur/Curia (GR, Schweiz)“, unterstützt vom SNF und vom Institut für Kulturforschung Graubünden.
2007-2011 verschiedene Ausgrabungs-, Auswertungs- und Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Dienst des Kanton Graubünden, der Römerstadt Augusta Raurica, der Kantonsarchäologie Zug, dem Museum für Urgeschichte(n) Zug und dem Amt für Städtebau Zürich.
2009-2011 Titularprofessur (50%) für Archäologie der Römischen Provinzen an der Universität Basel im Rahmen der vom Kanton Aargau mitfinanzierten „Vindonissa-Professur.
Seit 2011 ordentliche Professorin für Archäologie der Römischen Provinzen an der Universität Bern.
Einladungen zu Vorträgen und Gastseminarien an nationalen und internationalen Kolloquien und Universitäten.
Mitgliedschaft bzw. Vorstandsarbeit in Berufsverbänden, Gesellschaften und wissenschaftlichen
Kommissionen in der Schweiz und im Ausland.
Mitglied der "Ständigen Bewertungskommission" des Römisch-Germanischen Zentralmuseum (RGZM), Forschungsinstitut für Archäologie.